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Information

Auf dieser Seite haben wir relatierte Informationen die für euren Urlaub bei uns interessant sein könnten zusammengetragen.

Anreisemöglichkeiten...

Mit dem Flugzeug…

… ist wohl die einfachste und schnellste Anreise in den hohen Norden. Nur knappe zwei Flugstunden von Oslo, ist Alta der zu uns nächstgelegene Flughafen. Von hier aus ist es nur eine Stunde Autofahrt zum Huskycamp in Langfjordbotn. Alta wir mehrmals täglich von SAS und NORWEGIAN angeflogen.

Flugplan SAS
Flugplan Norwegian

Mit dem Auto…

… dauert die Anreise von Südschweden ungefähr zwei Tage. Kein Wunder. 2200 Kilometer müssen ersteinmal zurückgelegt werden. Jedoch hatt auch diese Form der Reise etwas für sich. Man sieht und spührt den Wechsel der Vegetationzonen und den Übergang in den recht dünnbesiedelten Norden. Das Fahren ist dank des geringen Verkehrsaufkommens entspannt. Desweiteren laden unzählige idylisch gelegene Rastplätze zum Verweilen ein.

Routenplaner

Mit der Hurtigruten…

…ist wohl die speziellste aber auch spektakulärste Form der Anreise. Nur 30 Kilometer von dem Huskycamp entfernt, stoppen die legendären Postschiffe täglich in Øksfjord. Startet man im Heimathafen in Bergen, so dauert die Reise vier Tage. Will man jedoch die Reisezeit verkürzen, kann man zum Beispiel nach Tromsø fliegen und von dort aus mit der Hurtigrute nach Øksford reisen (ca.1Tag).

Hurtigruten

Wetter & Co...

Das Wetter…

…für Langfjordbotn.

Wetterbericht

Die Schneehöhen…

…wieviel Schnee liegt auf unserer Tourenrute.

Zur Schneehöhenkarte

Webcam…

…so sieht es gerade in Langfjordbotn aus.

Zur Webcam

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Testimonials

  • Nach einem Besuch bei Kati, Ben und 45 aufgedrehten schwanzwedelnden Huskies wird einem schnell klar, dass neue Superlative gefunden werden müssen. Die mehrtägige Expeditions in die Berge is dabei eine ganz besondere Erfahrung. Hätte ich ein Kind, wäre diese Tour das die zweitbeste Erfahrung meines Lebens. Man muss dazu sagen, dass die Expedition weder ein Luxus-, noch Wellnessurlaub ist, sondern eine anstrengende Tour, die einiges an eigenem Engagement verlangt.
    Gerade bei anstrengenden Schneebedingungen (Tieeeeefschnee) zeigt sich die Klasse der Hunde und das Zusammenspiel zwischen Musher und dem Gespann. Selbst die Verpflegung im Zelt, bei -20° wohlgemerkt, gleicht der eines ausgezeichneten Restaurants. Eines der vielen Highlights innerhalb des großen Highlights war das gemeinsame Eisanglen auf meterdickem Eis. selbstverständlich war das mit der beste Fisch meines Lebens. Einfach Wahnsinn...

    Johannes H.
    Germany
  • Die Tour hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Das Naturerlebnis war unmittelbar, die Landschaft grandios und faszinierend. In dieser Umgebung, bei dieser ursprünglicher Art der Fortbewegung hat man das Gefühl, aus der Zeit gefallen zu sein und gewinnt sehr großen Abstand zum Alltag. Ablauf und Organisation der Tour unterstützen diesen Effekt. Ben und auch Kati agieren gelassen, kompetent und flexibel. Man fühlt sich vom ersten bis zum letzten Tag der Reise gut aufgehoben. Darüber hinaus habe ich lange nicht so viel und so oft gelacht. Für alles an dieser Stelle nochmals meinen Dank.

    Dirk H.
    Deutschland
  • "...Dann ging es los und das Abenteuer begann. Was ab hier folgte ist schwer in Worte zu fassen und sollte selbst erlebt werden. Die Tourplanung wurde jederzeit mit uns abgesprochen, wir hatten die Möglichkeit Einfluss auf die Route zu nehmen, wodurch kein starrer Expeditionsplan entstand. Jedes Tourmitglied hat sein eigenes Gespann besessen und hat von Anfang an eine Verantwortung für seine Tiere uns seine Ausrüstung mitgetragen- grandios!
    Schlussendlich kann ich festhalten, dass die Tour vor allem zu dem wurde was sie wurde, weil Ben und sein Team überaus feinfühlig, mit großem Erfahrungsschatz und freundschaftlich mit uns umgingen und individuell auf unsere Wünsche und Vorschläge eingingen...
    "

    Lee K.
    Deutschland