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Die Fjellexpedition hat im Erlebniswert den Spitzenplatz unter meinen zurückliegenden, vielfältigen Outdooraktivitäten errungen. Was braucht "Mann" mehr für ein bisschen Selbstbestätigung: Natur schön und hart, schier unendliche, winterliche Weite; etwas körperliche Herausforderung, lockende Schneehühner, eigenhändig geangelte, wohlschmeckende Saiblinge, Spaß und Kameradschaft in der Mannschaft .
Und die Hunde ! Unermüdlich fleißig ,liebenswert!
Wer will es mir verübeln,dass ich mich ein wenig "amundsenhaft"fühlen konnte.
Sachkundig und routiniert hat Ben uns vorbereitet ,geführt und wie ein Viersternekoch beköstigt. Von ihm gefertigte, eindrucksvolle Fotos sind ein Sahnehäubchen zu den ohnehin unvergesslichen Erinnerungen an einmalige Tage. Danke Kati,danke Ben.
Jochen O.
Deutschland
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"...Dann ging es los und das Abenteuer begann. Was ab hier folgte ist schwer in Worte zu fassen und sollte selbst erlebt werden. Die Tourplanung wurde jederzeit mit uns abgesprochen, wir hatten die Möglichkeit Einfluss auf die Route zu nehmen, wodurch kein starrer Expeditionsplan entstand. Jedes Tourmitglied hat sein eigenes Gespann besessen und hat von Anfang an eine Verantwortung für seine Tiere uns seine Ausrüstung mitgetragen- grandios!
Schlussendlich kann ich festhalten, dass die Tour vor allem zu dem wurde was sie wurde, weil Ben und sein Team überaus feinfühlig, mit großem Erfahrungsschatz und freundschaftlich mit uns umgingen und individuell auf unsere Wünsche und Vorschläge eingingen...
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Lee K.
Deutschland
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Nach einem Besuch bei Kati, Ben und 45 aufgedrehten schwanzwedelnden Huskies wird einem schnell klar, dass neue Superlative gefunden werden müssen. Die mehrtägige Expeditions in die Berge is dabei eine ganz besondere Erfahrung. Hätte ich ein Kind, wäre diese Tour das die zweitbeste Erfahrung meines Lebens. Man muss dazu sagen, dass die Expedition weder ein Luxus-, noch Wellnessurlaub ist, sondern eine anstrengende Tour, die einiges an eigenem Engagement verlangt.
Gerade bei anstrengenden Schneebedingungen (Tieeeeefschnee) zeigt sich die Klasse der Hunde und das Zusammenspiel zwischen Musher und dem Gespann. Selbst die Verpflegung im Zelt, bei -20° wohlgemerkt, gleicht der eines ausgezeichneten Restaurants. Eines der vielen Highlights innerhalb des großen Highlights war das gemeinsame Eisanglen auf meterdickem Eis. selbstverständlich war das mit der beste Fisch meines Lebens. Einfach Wahnsinn...
Johannes H.
Germany